Hochschularbeit

Renate Caesar: Eine Bronzeglocke aus der Glockengießerei K. Hamm in Regensburg. Klanganalyse im Zusammenhang mit der Restaurierung und der dafür notwendigen Demontage Zurück
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Zusammenfassung: Eine Glocke besteht aus einem Klangkörper der an einem Joch hängt. Beim Herstellungsprozeß legt der Glockengießermeister durch Form, Größe und Gewicht des Glockenkörpers den spezifischen Ton fest. Veränderungen am Tonspektrum können sekundär durch Stimmen der Glocke erfolgen.
Dem Klang der Glocke kommt somit eine besondere Bedeutung zu. Dieser Aspekt ist bei der Restaurierung der einzelnen Komponenten mit zu berücksichtigen.

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Schlagworte: Bronzeglocke, Herstellungsprozeß,Tonsprektrum, Klang der Glocke
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Ruth Keller-Kempas M. A.
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Volker Koesling
  • Abgabedatum:  2000
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  94
  • Abbildungen:  74
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