Hochschularbeit

Elias Campidell: Der „Josephsaltar“ (1879) in der Wiener Votivkirche. Untersuchung und Konzepterstellung für die Konservierung und Restaurierung Zurück
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Zusammenfassung: Das Diplom behandelt den neugotischen Josephsaltar in der Wiener Votivkirche, eine Schenkung zur silbernen Hochzeit des Kaiserpaares. Das partiell polychromierte Flügelretabel besteht aus Zedernholz und hat zwei Flügelgemälde auf eisernen Bildträgern, auf denen mit Harz-Ölfarben gemalt wurde. Ebenso gehören fünf Skulpturen und zwei Reliefs zum Altar. Diese wurden ebenso in Harz-Öl-Technik auf Lindenholz ausgeführt. Das Retabel und die Flügelgemälde weisen starke Verschmutzungen und einen sekundären Öl-Überzug auf. Das Skulpturenensemble ist von Bleiseifenbildung in verschiedenen Formen betroffen und ist stark verdunkelt.
Das konservatorisch- restauratorische Konzept diskutiert Maßnahmen, die eine Sicherung der
Originalsubstanz, sowie eine Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes bei möglichst
schonendem Vorgehen ermöglichen sollen.

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Schlagworte: Votivkirche, Ölmalerei, Retabel, Metallseifen, Eisen, Holz, Historismus
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2022
  • Sprache:  Deutsch
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