Hochschularbeit

Dirk Förstner: Die Möglichkeiten des Digital Intermediate Prozesses in der Filmrestaurierung am Beispiel von Tonbildern Zurück
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Zusammenfassung: Die unter dem Begriff Digital Intermediate (DI) zusammengefassten Prozesse der digitalen Filmpostproduktion bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Bearbeitung, Korrektur und Manipulation der Bild- und Toninformationen von Filmen. Die für die Nachbearbeitung aktueller Kino- und Fernsehfilme entwickelte Hard- und Software kann auch für die Restaurierung und Rekonstruktion historischer Aufnahmen eingesetzt werden. Art und Umfang dieses Einsatzes müssen jedoch an restaurierungsethische Anforderungen angepasst werden. Aus dieser Überlegung stellt sich folgende Frage: Welche Instrumente des DI Prozesses eignen sich für die Bearbeitung von historischen Filmmaterialien und wo liegen die Grenzen ihrer Anwendbarkeit? Anhand der Rekonstruktion von fünf frühen Tonbildern werden beispielhaft die Möglichkeiten der Anwendung einiger momentan verfügbarer Instrumente des DI Prozesses analysiert und Handlungsempfehlungen gegeben.

Weitere Informationen vermittelt der englisch gehaltene Vortrag von Dirk Förstner auf dem ARRI-Archivworkshop in München. Am Ende des Vortrags wird das Tonbild "Am Elterngrab" gezeigt.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Art der Arbeit:  Masterarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Martin Koerber
  • Zweitprüfer/in:  Daniel Meiller M.A
  • Abgabedatum:  2012
  • Sprache:  Deutsch
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