Hochschularbeit
Nina Gehrmann: | „Haus“ von Martin Honert. Ein dreidimensionales Erinnerungsbild von 1988. Erhaltung einer Skulptur aus Kunststoffen, Klebebändern und lackiertem Metall | Zurück |
Sprache: | Original - Übersetzung | |
Seitenübersicht: |
  |
Zusammenfassung: | Gegenstand der Arbeit ist die Restaurierung des zeitgenössischen Kunstwerks „Haus“ von Martin Honert, welches ein dreidimensionales Erinnerungsbild darstellt und vom Künstler im Jahr 1988 geschaffen wurde. Bei der Konstruktion des Werks hat Martin Honert verschiedene moderne Materialien (Kunststoffe wie ungesättigte Polyesterharze, Polystyrol, Celluloseacetat, Styrol-Isopren-Styrol, Polymethylmetacrylat kombiniert mit lackiertem Metall) verwendet, die aus restauratorischer Sicht eigene Fragestellungen aufwerfen. Hierzu wurden umfangreiche Probereihen angefertigt und ausgewertet. Daneben wird in der Arbeit die der eigentlichen Restaurierung vorangestellte Frage erörtert wie aus restauratorischer Sicht mit moderner Kunst umzugehen ist. Denn anders als bei technischen Kulturgütern erfordert der Umgang mit moderner Kunst eine andere Herangehensweise, da die Ästhetik des Kunstwerks entscheidende Bedeutung hat. |
weitere Angaben: |
|
Zurück |
Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.