Hochschularbeit

Knut Joachimsen: Das Rennfahrermosaik (um 200 n Chr.) aus dem Rheinischen Landesmuseum Trier – Applikation auf ein neues Trägersystem und museale Präsentation Zurück
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Zusammenfassung: Das „Rennfahrermosaik” (Inv. 1919,25 und 1919,26) ist Teil der MosaikensammIung des Rheinischen
Landesmuseums Trier. Es stellt in seinem zwei noch erhaltenen Bildfeldern Quadrigen im vollen
Galopp dar, weshalb es auch den Namen „Rennfahrermosaik” tragt. In zwei Grabungskampagnen
wurde es in den Jahren 1919 und 1965 gehoben. Das südwestliche Bildfeld des Rennfahrermosaiks
erfuhr bereits mehrere konservatorische Eingriffe, bevor es 2009 in die Restaurierungswerkstätten
der FH Erfurt gelangte. Ziel der dort erfolgten Konservierung und Restaurierung sollte am Ende die
museale Präsentation des Mosaiks sein. Anfang des Jahres 2011 waren alle konservatorischen
Maßnahmen an den vier Feldern abgeschlossen. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde das Mosaik
auf ein neues Trägersystem appliziert, eine Fehlstellenbehandlung durchgeführt und das Objekt für die museale Präsentation vorbereitet.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: FH Erfurt
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Abgabedatum:  2011
  • Sprache:  Deutsch
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