Hochschularbeit
Sinja Bigalski: | Wachskonservierung von archäologischen Eisenfunden aus dem Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Weimar. Darstellung und Diskussion der Verfahren sowie Überprüfungsmöglichkeiten ihrer Wirksamkeit. | Zurück |
Sprache: | Original - Übersetzung | |
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Zusammenfassung: | Wachse finden in der Konservierung von archäologischem Eisen seit längerer Zeit Verwendung und sind im Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie bis heute fester Bestandteil der Restaurierungspraxis. Kritik am Einsatz von Wachsen wird aufgezeigt und den positiven Erfahrungen in Weimar gegenübergestellt. Der Beschreibung und Erläuterung der im Landesamt angewendeten Normaldruck‐ und Vakuumtränkung mit einer Paraffin‐Mikrowachs‐Mischung folgen Überlegungen, wie die Wirksamkeit der beiden Verfahren untersucht werden kann. Kurzzeitige Bewitterungsversuche mit getränkten Hufeisen sowie mikroskopische Analysen von Querschliffen bieten erste verwertbare Resultate und Anhaltspunkte, wie eine größere Versuchsreihe aufgebaut werden könnte. |
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