Hochschularbeit
| Ute Werner: |
Eine Jos. Beduwe Druck-Feuerspritze. Bestandsaufnahme, technologische Untersuchungen und die konzeptionelle Erarbeitung von Vorschlägen zur Konservierung und Restaurierung. |
Zurück |
| Sprache: |
Original - Übersetzung |
| Seitenübersicht: |
|
| Zusammenfassung: |
Im 19. Jh. entwickelte sich die Feuerabwehr auf ein neues Nivau. Im Zusammenhang mit industrieller Großproduktion wurden auch ziehbare Feuerspritzen produziert, von denen heute noch mehrere existieren. Das von der Fa. Jos. Beduwe hergestellte Fahrzeug ist demnach kein Einzelstück, doch seine weitestgehend überlieferte ursprüngliche Beschichtung ist eine besondere Seltenheit. Der genaue Erhaltungszustand von Beschichtung und Untergrund werden ergründet, die Ursachen für vorliegende Schäden erfasst. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse wird ein Konservierungs- und Restaurierungskonzept entwickelt, das mit Hilfe von Testreihen zu Festigung, Reinigung und zur Ausdünnung von Korrosionskrusten optimiert wird.
Top |
| Schlagworte: |
Feuerspritze, Beduwe, Beschichtung, Hessen-Kassel |
| weitere Angaben: |
- Hochschule: Fachhochschule Potsdam
- Art der Arbeit: Diplomarbeit
- Erstprüfer/in: Prof. Dipl. Rest Jörg Freitag
- Zweitprüfer/in: Friedrich-Hermann Trier
- Abgabedatum: 2011
- Sprache: Deutsch
- Seitenzahl: 94
- Abbildungen: 25
|
Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder
wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.
