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Archä;ologische Staatssammlung München:
Massenfunde in archäologischen Sammlungen
2010
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Zugehörige Website
Veranstaltung/Präsentation
Beteiligte
Ein mit PEG konservierter Scheuer aus Bayreuth,daneben eine Rekonstruktion
Zur Konservierung dieser Funde werden unterschiedliche Methoden angewandt, die bislang nicht kri- tisch und systematisch verglichen wurden. Es fehlt an Standards.
Hier setzt die Archäologische Staatssammlung München an und entwickelt – auf der Grundlage eines wissenschaftlichen Vergleichs der gängigen Verfahren – Richtlinien für die Bewahrung von Eisenfun- den und organischen Materialien, angefangen von der Ausgrabung bis hin zur Ausstellung bzw. Lage- rung im Depot. Die Ergebnisse dieses KUR-Projekts helfen archäologischen Landesämtern und Samm- lungen, Eisen- und Feuchtholzfunde in ihrer Substanz langfristig zu sichern und damit für die Wissen- schaft und die interessierte Öffentlichkeit zu erhalten.
Veranstaltung/Präsentation
In aller Öffentlichkeit. Konservierung und Restaurierung wirkungsvoll vermitteln.Symposium im Rahmen des KUR–Programms zur Konservierung und Restaurierung von mobilem Kulturgut am 13./14. Oktober 2010 in Halle an der Saale
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Zugehörige Website
http://www.kulturstiftung-des-bundes.de/cms/de/programme/restaurierung/archiv/kur_symposium.html
Beteiligte
- Archä;ologische Staatssammlung München (Autor/in)
(Projektträger)
München - Römisch-Germanisches Zentralmuseum
- Technische Universität München
- Johannes Gutenberg-Universität
- Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
- KUR – Programm zur Konservierung und Restaurierung von mobilem Kulturgut
Kulturstiftung des Bundes
Homepage: www.kulturstiftung-bund.de/kur