Hochschularbeit

Jongtae Lee: Untersuchung von archäologischen Altfunden der angewandten Konservierungs- / Restaurierungsmaßnahmen und Überlegungen zum zukünftigen Umgang Zurück
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Zusammenfassung: Im Laufe der Zeit können jedoch neue Schäden an den behandelten Objekten entstehen. Die Schäden könnten auf mehreren Erscheinungen auftreten, sowie ästhetisch, chemisch und physikalisch. Es befindet sich mehrere Faktoren, die Schäden, verursachen können: Temperatur, Licht, Luftfeuchte, Luftverunreinigung oder falsch bzw. fälschlich angewandten Materialien wirken sich oftmals negativ aus. Hierfür werden die archäologischen Grabfunde der Völkerwanderungszeit. (wahrscheinlich 6 Jh.) untersucht. Die Funde sind in den Jahren von 1960er im Thüringisches Landesamt für Denkmal und Archäologie (TLDA) in Weimar restauratorisch und konservatorisch behandelt worden. Ziel der Arbeit war es, die an den Fundobjekten angewandten Materialien und Methoden der 60er Jahre genauer zu untersuchen, sowie mögliche Schadursachen zu erkennen. Zudem sollte das Schadpotenzial der vor- handenen Ergänzungsmaterialien untersucht werden. Letztendlich sollte eins Konzepts zur Konservierung und Restaurierung erarbeitet werden. Dafür ist es zunächst nötig, die verwendeten Verfahren und Materialien zu analysieren. Durch die Recherche und Durchsicht der Arbeitsberichte des TLDA von Jahren 1960er sollten dazu zunächst die verwendeten Materialien ermittelt werden. Durch Objektuntersuchungen sollen zudem Unterschiede des vorhandenen und neu entstehenden Schadens analysiert. Hierfür werden die Möglichkeit über Reinigungs- und Festigungsmittel überlegt. Überzüge werden nach Bedarf durchgeführt.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: FH Erfurt
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Abgabedatum:  2020
  • Sprache:  Deutsch
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